Oracle 1 x 1 Gutes Backup
Mehrere Members pro Redo-Log-Gruppe
alter database add logfile member.....
Mehr als 2 Redo-Log-Gruppen
Checkpoint zu wenig?
--> fast_start_mttr_target (garantierte Crah-Recovery-Zeit)
Legt die Zeit in Sekunden fest, wie lange ein Instance-Crash-Recovery maximal dauern soll. Mit dieser Einstellung wird festgelegt, wann "Dirty Blöcke" in die Datendateien geschrieben werden sollen. Durch diesen Parameter werden Parameter log_checkpoint_interval
und log_checkpoint_timeout
überschrieben.
--> archive_lag_target (nach welcher Zeit soll ein Logswitch stattfinden)
Legt den Zeit Interval in Sekunden fest, wann Log-Switch automatisch durchgeführt werden soll..
Archivelogs in 2 Ziele schreiben.
--> großer Platzbedarf
log_archive_dest_1
log_archive_dest_2
Controlfile Autobackup aktivieren:
--> Controlfile-Backup nach jedem RMAN-Backup automatisch
--> nach jeder Strukturänderung ein Controlfile-Backup, automatisch
CONFIGURE CONTROLFILE AUTOBACKUP ON;
CONFIGURE CONTROLFILE AUTOBACKUP FORMAT FOR DEVICE TYPE DISK TO '/oradata/backup/%F';
Archivelogs nicht nur einmal sichern und dann löschen, nicht "all delete input" anwenden
delete noprompt archivelog all backed up 2 times to device type disk;
Logische Blockfehler erkennen, nicht nur physikalische Blockfehler:
--> Oracle bildet eine Checksumme Header/Tail
backup check logical database......
Testen des Backups
--> restore database validate;
--> Restoretests
--> duplicate database mit den Backup-Pieces durchführen
Retention Policy
a) Über RMAN mit Parametern, z.B.
CONFIGURE RETENTION POLICY TO REDUNDANCY 2; # 2 Generation
delete noprompt obsolete;
Alle Backups die älter als 2 Generation sind, werden gelöscht
b) selber physikalisch löschen:
crosscheck backup;
delete noprompt expired backup;
--> für a) und b)
control_file_record_keep_time auf die Retention Time setzen aber nicht kleiner als 7 und auch nicht zu groß
--> dann lieber RMAN-Catalog
Controlfile
-> mindestens zwei, evt. an auf Ziel schreiben:
backup as copy current controlfile format '/oradata/backup1/control_%u';
Incremental Backups
--> Block Change Tracking verwenden, nur EE
--> normales Incremental Backup liest alle Blöcke, daher genauso lang wie ein Full-Backup
--> nur das Backup-Volumen ist kleiner
--> Block-Tracking File werden die geänderten Blöcke reingeschrieben und diese gesichert, dh. sehr viel schneller.
Backup auf Disk schnell mit Third-Party Tool "extern" wegsichern !
Filesperset klein wählen, optimal 1
--> pro Backup-Piece ein File
--> schneller beim Restore eines Files
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